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ERGEBNISSE - 2. Runde Männer Hallen-Bundesliga

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Freistadt holt 4 Punkte - Urfahr vom Pech verfolgt

Nach der Pleite in der 1.Runde holte Freistadt am Samstag 4 Punkte und ist so wieder im Rennen um das Final3 Ticket. „Das waren hart erkämpfte vier Punkte. Es läuft derzeit einfach noch nicht rund“, sagt Kapitän Jean Andrioli. Pechvogel der Runde ist Harald Pühringer von Urfahr, der sich verletzt.

FREISTADT WIEDER IM RENNEN UM FINAL3

Nachdem Meister Freistadt gegen Enns ordentlich zu kämpfen hatte und erst in fünf Sätzen als Sieger vom Platz ging, rechneten sich die Linzer auch im zweiten Spiel Chancen aus. Urfahr musste auf Harald Pühringer verzichten, nachdem er sich beim Aufwärmen eine Verletzung in der linken Wade zugezogen hatte. Pechvogel Hari Pühringer: „Wir konnten uns von Beginn an nicht ins Spiel kämpfen und machten viel zu viele unerzwungene Fehler.“ Freistadt hatte sehr leichtes Spiel und ließ den Linzern in den Sätzen eins und zwei überhaupt keine Chance. In Satz drei konnte man erstmals eine kleine Führung erarbeiten, die bis zum Ende halten sollte. Urfahr musste nach zahlreichen Satzbällen sogar zwei Matchbälle abwehren, ehe der Satz knapp mit 15:13 für die Linzer entschieden war. Im vierten Satz nutzte Freistadt die größere Routine im Angriff und sicherte sich das Spiel mit 3:1.

Vöcklabruck verteidigt Tabellenspitze

Die Vöcklabrucker hatten Mühe, sich gegen die Grieskirchner durchzusetzen. Viele unkonzentriertheiten beherrschten das Spiel. Zwar konnten sich die Tabellenführer durchsetzen, jedoch nur knapp. Ähnlich schwer taten sie sich auch gegen die Gastgeber aus Grünburg, die sogar einen Satz für sich entscheiden konnten. “Die Leistung heute war leider nicht sehr gut. Wir haben viel zu Unkonzentriert agiert und es dem Gegner teilweise viel zu einfach gemacht.“, analysiert Andreas Feichtenschlager

Froschberg bleibt in Lauerstellung

Die Froschberger konnten an die Leistung aus der ersten Runde nicht ganz anknüpfen. Obwohl die Linzer gegen die stark spielenden Kremsmünsterer die Partie lange offen halten konnten, siegten die etwas cleverern Kremsmüsterer doch klar mit 3:0. Gegen den Aufsteiger aus Münzbach wurden die Linzer der Favoritenrolle gerecht und konnten sich besser auf den ungewohnten Parkettboden einstellen. "Nach der schwachen Leistung im ersten Spiel konnten wir uns noch einmal erfangen und die wichtigen zwei Punkte holen", ist Froschberg Abwehrspieler Jakob Steiner froh dass das Ruder noch herumgerissen werden konnte.

03.12.2017 20:35

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