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Jugend-WM Namibia: Anreise, Animal Drive und die ersten Trainingseinheiten

Jugend-WM Namibia: Anreise, Animal Drive und die ersten Trainingseinheiten

Folgender Reisebericht ist heute am frühen Abend aus Namibia angekommen:

 

faustball team austria jugend männlichNach insgesamt 23 Stunden Anreise welche uns über Wien, Frankfurt nach
Windhoeck brachte hat uns ein Temperaturwechsel von 35 Grad empfangen.
 
Nach einer kurzen Erfrischungsmöglichkeit im Hotel Kalahari Sands stand auch schon eine Besichtigungstour durch die Hauptstadt am Programm. Ungewöhnlich am zweiten Weihnachtstag in kurzen Hosen und Leibchen durch Palmen zu wandern aber vielleicht auch gerade deshalb so beeindruckend.
Das Menü am Abend machte uns auch klar, auf welchem Kontinent wir uns
befinden: Antilopensteak oder Springbockspieß.
 
Am nächsten Morgen wurden wir auf eine Lodge, die Okapuka Ranch, etwas nördlich von Windhoeck gebracht. Von einem Wiener betrieben wurde uns dort jeder Wunsch von den Lippen abgelesen und ein eigener Pool mit Jeep-Transfer von den Unterkünften stand uns zur Verfügung. Die Vorräte an Sonnenschutzmittel wurden schon hier deutlich dezimiert und auch die Erkenntnis, dass der bei uns übliche Schutzfaktor 30 bei weitem nicht ausreicht, stellte sich ein.
 
Beim abendlichen "Game-Drive" in offenen Geländewagen konnten viele der SpielerInnen das erste Mal mit der imposanten afrikanischen Tierwelt hautnah in Kontakt treten.
Die anschließende Löwenfütterung und Krokodilbesichtigung stellte den spannenden Höhepunkt der Tour dar.
 
Nach 6 stündiger Busfahrt durch die Namib erreichten wir schließlich Sonntagnachmittag den Veranstaltungsort der Weltmeisterschaften, Swakopmund.
Am blauen Atlantik gelegen, mit malerischen Sanddünen im Rücken, herrschen in der alten Kolonialstadt aus sportlicher Sicht doch herausfordernde klimatische Bedingungen. Einem Hochnebel vormittags folgt unbarmherzige Hitze trotz sehr starkem Wind am Nachmittag. Sich darauf einzustellen ist einer der Hauptinhalte der ersten Trainingseinheiten, von denen die Teams pro Tag eine, auf der Anlage des Sportclubs Swakopmund, absolvieren können.
Neben dem Wind und der Hitze ist der ungewöhnliche Rasen, welcher eher an eine Strohmatte erinnert, eine weitere Herausforderung.

Faustball Team U18 w &m

Überraschend für die TrainerInnenteams schafften es die SpielerInnen unglaublich schnell sich auf die afrikanischen Bedingungen einzustellen und absolvieren die Trainingseinheiten mit beeindruckendem Enthusiasmus.
Die Vorfreude auf die ersten Begegnungen ist bereits jetzt deutlich spürbar.
 
Morgen stehen neben dem Abschlusstraining noch Ausflüge auf dem Programm, welche das männliche Team auf Quads in die Wüste führt, das weibliche Nationalteam hingegen eine Bootfahrt mit Delphinen und Robbenbeobachtung erwartet.
 
Nachmittags wird von beiden Teams noch eine abschließende Trainingseinheit absolviert, bevor ein sehr sportlich orientierter Silvesterabend einerseits, das Ende der Vorbereitungen andererseits den Beginn des neuen Jahres mit den ersten Begegnungen der Jugendweltmeisterschaft 2009 darstellt.
 
Auf die Frage nach den Erwartungen der Vorrunde meint der Trainer unserer Burschen: "In den ersten Begegnungen gilt es den Grundstein zu legen, um sich eine gute Ausgangsposition zu schaffen, dem Ziel Medaille näher zu kommen."
 
Die Trainerin des weiblichen Teams zur selben Frage: "Ein Platz unter den ersten Drei ist das absolute Ziel. Das Optimum wäre bereits die Vorrunde auf dem ersten Platz zu beenden, weil wir uns dadurch ein Spiel ersparen könnten".

Erste Fotos aus Namibia

30.12.2008 18:39

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