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VORSCHAU - Viertelfinale 2 Männer Bundesliga MPO

VORSCHAU - Viertelfinale 2 Männer Bundesliga MPO

Underdogs wollen Entscheidungsspiele erzwingen

In der ersten Viertelfinalserie konnten sich mit Freistadt, Vöcklabruck und Urfahr die Topteams des Grunddurchgangs durchsetzen, in ihren Heimspielen wollen Bozen, Froschberg und Grieskirchen jedoch zurückschlagen und somit Entscheidungsspiele erzwingen. Ein Blick auf die bisherigen Leistungen und Ergebnisse zeigt, dass diese Hoffnungen keineswegs unrealistisch sind.

Grunddurchgangssieger Freistadt reist nach dem 4:1-Heimerfolg mit breiter Brust nach Bozen. Dass der Spielbeginn um zwei Stunden nach hinten verlegt wurde, kommt dem Meister bei der langen Anreise zugute. Bei den bisher ungeschlagenen Mühlviertlern ist ein Sieg fix eingeplant, auf die leichte Schulter nimmt man das Auswärtsmatch trotzdem nicht: „Bozen kann jeder Mannschaft gefährlich werden. Wir haben im ersten Spiel zu Beginn zu wenig Druck erzeugt und sofort die Rechnung präsentiert bekommen. Auswärts darf uns das auf keinen Fall passieren, immerhin spielt Bozen dieses Mal mit den eigenen Fans im Rücken“, sagt Angreifer Pedro Andrioli.

Genau darauf setzt man auch bei Bozen. Der vertraute Platz an der Wassermauerpromenade sowie die eigenen Fans im Rücken sollen dabei ausschlaggebend sein. “Wir wollen zuhause nochmals alles versuchen, um gegen den Favoriten zu gewinnen. Wir werden nicht einen einzigen Punkt verschenken”, verspricht Trainer Jörg Ramel. Erstmals in dieser Saison kann Ramel auf die gesamte Abwehrmannschaft zurückgreifen, im Angriff könnte Moritz Scherer ein Comeback feiern.

Sieg für Froscherg nicht unmöglich

Siegen oder fliegen: soll die Saison für Froschberg noch verlängert werden, muss der amtierende Hallenmeister aus Vöcklabruck auf heimischer Anlage besiegt werden. Zuversicht gibt dabei die Leistung bei der 2:4 Niederlage vergangene Woche. „Im Hinspiel konnten wir den Favoriten über weite Strecken fordern. Ein Sieg vor Heimpublikum wird schwierig, aber nicht unmöglich. Wir werden alles geben um die Viertelfinal-Serie zu verlängern“, sagt Froschberg Angreifer Martin Pühringer, der sich mit seinem Team zuletzt stark in Form zeigte.

In Vöcklabruck würde man gerne auf ein zusätzliches Heimspiel verzichten und den Final3-Sack bereits um zweiten Best-Of-3-Spiel zumachen. Im Hinspiel hatte man hart zu kämpfen, nach schwachem Start dauerte es eine Weile, bis man zum gewohnt druckvollem Spiel fand. Das wollen die Tigers am kommenden Wochenende ändern. „Im Hinspiel haben wir es Froschberg zu Beginn der Partie mit unzähligen Fehlern viel zu einfach gemacht. Wir wollen am Samstag von Beginn an die Partie kontrollieren und unser Spiel durchziehen. Schlüssel zum Sieg ist sicher eine kompakte Defensive in Kombination mit effektiven Angriffen. Wenn uns das gelingt, haben wir gute Chancen“, erklärt Coach Michael Fels. Zur Unterstützung stehen dem Coach wie in der Vorwoche wieder die Abwehrspieler Lorenz Maringer und Andreas Feichtenschlager aus der zweiten Mannschaft zur Verfügung, und auch vom Stammteam sind alle Spieler einsatzbereit.

Grieskirchen ist am „Faustball-Tag“ gefordert

Im Auswärtsspiel lieferte man Urfahr einen harten Kampf und musste sich nur knapp 3:4 geschlagen geben, vor eigenem Publikum will man in Grieskirchen von den Fehlern lernen und zurückschlagen. Im Hinspiel dauerte es sehr lange, bis die Hausruckviertler überhaupt ins Spiel fanden, der erste Satz endete klar mit 2:11. Dennoch zeigten die Grieskirchner anschließend eine starke Leistung und hielten das Spiel bis zuletzt offen. Die Hausherren aus Linz waren an diesem Tag einen Tick besser, vor allem die Schläge von Romeo Dominioni bereiteten Grieskirchen in der entscheidenden Phase Probleme. „Meine Jungs waren im Kopf nicht permanent am Feld, mit 80% gewinnen wir in der Bundesliga gegen keine Mannschaft. Wir werden am Samstag wieder anders auftreten. Jeder in der Mannschaft weiß, worum es geht. Wir haben eine Chance auf die Final3-Teilnahme, dafür werden wir nochmals alles geben. Mit einem Sieg am Samstag wollen wir ein Entscheidungsspiel erzwingen“, so Coach Markus Kraft

„Urfahr wird uns am Samstag nicht mehr überraschen können. Wir waren taktisch etwas zu starr und haben uns in hitzigen Phasen zu sehr reingesteigert. Wir müssen cooler agieren, taktisch sind wir für jede Situation gerüstet. Wir freuen uns auf die neue Chance und wollen es besser machen als im Hinspiel“, sagt Kapitän Simon Lugmair. Hinter dem Einsatz von Defensivspieler Marco Salzberger steht verletzungsbedingt noch ein Fragezeichen, ansonsten steht Markus Kraft der gesamte Kader zur Verfügung. Die Gastgeber verknüpfen das letzte Saisonheimspiel mit einem Abschlussfest und feiern ihren „Faustball-Tag“.

Bei Urfahr ist man sich trotz des Vorsprungs in der Viertelfinalserie darüber im Klaren, dass es einer besonderen Leistung bedürfen wird, um Grieskirchen auswärts zu bezwingen, musste man dort doch im Grunddurchgang eine empfindliche 0:4-Schlappe hinnehmen. Dennoch ist man zuversichtlich, auf dem Weg ins Final3 auch diese Hürde nehmen zu können. „Grieskirchen hat im Angriff definitiv die größeren Variationen. Ich denke aber, dass wir im Heimspiel auf alle Konstellationen gut reagiert haben“, meint Trainer Martin Weiß. Der Urfahr-Coach glaubt, dass er die richtigen Aufstellungen seiner Jungs im Kopf hat, um auch in Grieskirchen eine Chance zu haben. Kapitän Béla Gschwandtner weiß um die Stärken des Gegners: „Sie waren uns vor ein paar Wochen vor allem im Zuspiel ziemlich überlegen. Wir müssen das diesmal von Beginn an genauso gut hinbringen, dass wir eine Chance haben.“ Die Linzer wollen vor allem am Anfang voll auf Risiko spielen und den Gegner überrumpeln.

Man darf gespannt sein, ob Weiß seinen routinierten Joker Christian Koller diesmal von Beginn an spielen lässt. Im Heimspiel kam der Routinier erst im vierten Satz, als Hauptangreifer Dominioni im Service etwas nachließ. Der Trainer lässt sich noch nicht in die Karten blicken: „Es wird sicher aufs Wetter ankommen. Wenn ich es mir wünschen könnte, wäre mir ein Gewitterregen kurz vorm Spiel und eine deutliche Abkühlung schon recht“, schmunzelt der 40jährige.

6. Runde Aufstiegs-Play-Off

 

Kremsmünster und Enns wollen mehr

Auch wenn, oder vielleicht gerade weil die Entscheidung um den Aufstieg bereits zwei Runden vor Schluss gefallen ist, haben sich die Vereine vorgenommen, noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren und frei aufzuspielen. Vor allem die ungeschlagenen Leader Kremsmünster und Enns streben nach dem fixierten Aufstieg nun nach der „perfekten Saison“. Sollten die beiden Teams erneut ungeschlagen bleiben, käme es in der letzten Runde zum großen Showndown im direkten Duell.

Fünf Siege, 20:0 Sätze, diese derart beeindruckende Serie will Kremsmünster gegen den Tabellensechsten Laakirchen fortsetzen. „Nachdem der Verbleib in der 1. Bundesliga gesichert ist, wollen wir auch gegen Laakirchen ungeschlagen bleiben“, so der wieder anwesende Coach Dietmar Winterleitner. Ein besonderes Spiel ist es für Chile-Legionär Alvaro Mödinger. Immerhin hat er vor einigen Jahren zwei Saisonen lang in Laakirchen gespielt. „Ich habe viele Freunde in Laakirchen und mich dort immer sehr wohl gefühlt! Gewinnen will ich natürlich trotzdem“, freut sich der Angreifer.

Gegen Tabellennachzügler Polizei/Jedlesee will auch Enns locker aufspielen. Der Kader wird gleich bleiben, mit Johannes Grafenberger, der Teamspieler Jan Holzweber ersetzt, hat Coach Kurt Gürtler einen routinierten Ersatz gefunden. Kann man an die Leistungen der vergangenen Spiele anknüpfen, sollte das reichen, um eine nicht ganz komplette Wiener Mannschaft vor Heimpublikum zu schlagen. „Natürlich ist auch gegen einen nach Tabellenplatz vermeintlich leichteren Gegner Vorsicht geboten, speziell wenn wir unsere Chance auf den ersten Tabellenplatz wahren wollen“, mahnt Gürtler.

Konkurrenz um Platz drei

Nachdem 4:2-Sieg im Cup-Achtelfinale vor zwei Wochen trifft Vöcklabruck 2 in dieser Runde erneut auf Hirschbach. Nach zuletzt vier Niederlagen en suite und dem schmerzhaften „Selbstfaller“ gegen Waldburg vor eigenem Publikum brennen David Lorenz & Co auf Wiedergutmachung. „Wir müssen versuchen, defensiv wieder mehr Stabilität in unser Spiel zu bekommen und vor allem das Halbfeld besser abdecken. Wichtig wird es sein, gleich vom Start weg dagegen zu halten und unsere Chancen zu nützen“, kennt Youngster Lorenz Maringer die Marschroute. Die Tigers haben auch diesmal wieder einen großen Acht-Mann-Kader zur Verfügung. Lediglich Zuspieler Andreas Feichtenschlager muss passen, an seiner Stelle rückt Bernhard Kudernatsch wieder in der 2er-Kader auf.

Beim Spiel in Waldburg will Ottensheim zum drittplatzierten Konkurrenten aufschließen. Im letzten Heimspiel will man den Fans noch einmal ein ordentliches Faustballfeuerwerk bieten und sich den Stockerlplatz hinter Kremsmünster und Enns holen. Nachdem man im Spiel gegen Enns am letzten Wochenende ein wenig ersatzgeschwächt an den Start ging, ist die Mannschaft am kommenden Wochenende wieder komplett.

In Hirschbach will man in einer Doppelrunde eine ernüchternde Frühjahrssaison abhaken. Man hatte sich erhofft, den Kampf um die Aufstiegsplätze länger offen halten zu können. An Motivation fehlt es den Mühlviertlern nicht, steht am Freitag doch das vorgezogenen Lokalderby bei Waldburg auf dem Programm. Am Sonntag trifft man dann auf Vöcklabruck 2. „Ein Derby ist immer etwas Besonderes, und natürlich wollen wir den Sieg aus dem Herbst wiederholen. Gegen Vöcklabruck haben wir nach dem Cup-Aus vor zwei Wochen noch eine Rechnung offen. Wir werden also alles daransetzen, die Saison mit zwei Siegen zu beenden“, blickt Kapitän Gossenreiter auf das letzte Wochenende der Frühjahrssaison. Weiterhin verzichten muss man dabei wahrscheinlich auf den verletzten Angreifer Johannes Nigl.

Auch in Waldburg fiebert man dem Lokalderby gegen den Dauerrivalen entgegen. „Spiele gegen die Hirschbacher sind für Mannschaft und Fans immer ein sportliches und emotionales Highlight. Gerade auf der heimischen Anlage vor eigener Fankulisse wollen wir den Gästen ein heißes Duell liefern und hoffentlich am Ende als Sieger vom Platz gehen“, beschreibt Coach Werner Hießl die Bedeutung des Derbys für Waldburg.

Um die Hirschbacher, die in der Halle sensationell den Aufstieg in die 1. Bundesliga schafften, zu schlagen, wird allerdings auf jeden Fall eine spielerische Höchstleistung notwendig sein. Diese ist den Waldburgern mit dem Heimpublikum und zwei Siegen aus den letzten beiden Partien im Rücken aber durchaus zuzutrauen. Beim Saisonfinale in Ottensheim geht es für die Waldburger dann um den letzten offenen Podiumsplatz im Aufstiegs-Play-Off: Nachdem sich die die Liga-dominierenden Teams aus Kremsmünster und Enns vergangenes Wochenende verdient die beiden Aufstiegsplätze sicherten, ist jetzt Platz drei das erklärte Ziel der Waldburger Bundesliga-Truppe. Betreuer Franz Weißengruber: „Eine Endplatzierung direkt hinter den beiden Top-Favoriten wäre für uns ein Riesenerfolg und zugleich eine starke Ansage gegenüber der Konkurrenz für die kommende Saison!“

5. Runde Abstiegs-Play-Off

 

Für Arbing und Frohnleiten geht es um alles

Während im Aubstiegs-Play-Off Ost die ersten drei Plätze, die auf jeden Fall für den Ligaverbleib ausreichen, vergeben sind, und mit Böheimkirchen auch der erste Fixabsteiger feststeht, geht es für Arbing und Frohnleiten um Fernduell um den Relegationsplatz.

Frohnleiten ist trotz zwei Punkten Rückstand auf Arbing zuversichtlich, dem Abstieg aus Bundesliga in letzter Sekunde noch zu entrinnen. Dafür muss man freilich nicht nur selbst punkten, sondern auch auf Schützenhilfe hoffen. „Gegen den Fixabsteiger aus Böheimkirchen muss ein Sieg her, und die ungeschlagenen Münzbacher gewinnen gegen Arbing. So einfach wäre es", gibt sich Abwehrspieler Gerhard Lorber zuversichtlich.

Aber auch Arbing will die letzte Chance zum Klassenerhalt am Leben halten. Eine schwierige Aufgabe gegen das bisher ungeschlagene Team aus Münzbach. In Arbing war im Laufe der Saison eine Leistungssteigerung zu spüren, was das Team auf ein Spiel auf Augenhöhe hoffen lässt. Bereits im Herbst gelang trotz eines 0:2 Satzrückstandes ein Sieg gegen die Nachbarn aus Münzbach. Nun ist ein Sieg Pflicht, um sich den Relegationsplatz aus eigener Kraft zu sichern. Leicht machen werden die Münzbacher diese Aufgabe nicht, will man doch unbedingt die weiße Weste im Frühjahr behalten und noch um Platz eins kämpfen. „Ein Derby hat immer eigene Gesetze, wir sind heiß auf die Partie und werden sicher nochmal alles reinschmeißen, um den Sieg zu holen!“, freut sich Mittelmann Patrick Kaiselgruber.

Mit dem Rückenwind der wiedererlangten Tabellenführung will St. Leonhard zuhause gegen Verfolger Laa antreten. In diesem Duell will sich die Scheuchenpflug-Fünf neben dem gebührenden Abschluss vor den eigenen Fans auch den Titel im Abstiegs-Play-Off Ost sichern. „Ich kann aus dem Vollen schöpfen, und der gesamte Kader ist top motiviert, den ersten Platz zu sichern. Doch der Blick geht bereits jetzt auch in Richtung Herbst. Wir haben nun zwei Jahre in Folge den undankbaren vierten Rang erreicht. Laa wird auch in Zukunft einer der Gegner sein, die wir schlagen müssen, um diese Serie zu unterbrechen. Dementsprechend fokussiert gehen wir diese Aufgabe an“, erklärt Trainer Rainer Scheuchenpflug. Nach der Niederlage gegen Münzbach vor heimischen Publikum möchte Laa in St. Leonhard die Frühjahrssaisin mit einer guten Leistung und einem Sieg abschließen. Schäffer Johannes wird als Serviceschläger wieder zur Verfügung stehen, die Mannschaft kann also in Standardaufstellung antreten.

Showdown im Westen

Im Abstiegs-Play-Off Ost sind die Entscheidungen bisher nur für zwei Teams gefallen. Für Lichtenau/Haslach ist der Ligaerhalt bereits Realität, während sich Höhnhart fix aus der 2. Bundesliga verabschieden muss. Mit einer guten Leistung gegen Wels will man beweisen, dass man trotzdem bundesligatauglich ist. Für die übrigen vier Teams, die in der Tabelle nur durch einen Punkt getrennt sind, geht es in der Finalrunde darum, die Relegation oder gar den Fixabstieg zu vermeiden.

Bei Lichtenau/Haslach will man die Abschlussrunde gegen Seekirchen genießen und den erreichten Erfolg gebührend feiern. „Wir wollen uns bei unserem großartigen Heimpublikum für die Unterstützung bedanken und den ‚Meistertitel‘ im Abstiegs-Play-Off holen. Es bedeutet zwar ‚nur‘, dass wir nicht absteigen, aber für uns bedeutet diese erste Saison in der Bundesliga sehr viel. Grundsätzlich können wir frei aufspielen, aber jeder weiß, dass ein Spiel mit angezogener Handbremse nicht funktioniert, es gibt also nur Vollgas!“, ist sich Kapitän Thomas Weishäupl der benötigten Einstellung seiner Mannen bewusst. Sektionsleiter Roland Kaiser meint dazu noch: „Wir werden nochmal alle Kräfte und Fans mobilisieren um dieses Ziel zu schaffen. Alle sind aber jetzt schon sehr stolz auf das Geschaffte!“ Aber auch Seekirchen, derzeit auf Platz fünf, will mit einem Sieg die Abstiegszone verlassen.

In Grünburg, derzeit auf Relegationsplatz, lautet das Minimalziel, diesen Platz zu behalten, um den Fixabstieg zu vermeiden. Dieses Ziel ist auch aus eigener Kraft zu erreichen, zumal man auch in Bestbesetzung antreten kann. Gegen Kremsmünster 2 wird das trotzdem zu einer schwierigen Aufgabe, da sich die Kremstaler selbst noch mitten im Abstiegskampf befinden. Bei Grünburg geht man daher davon aus, dass der Lokalrivale im Entscheidungsspiel einige bundesligaerfahrene Routiniers aus dem Hut zaubern könnte. Auf jeden Fall wieder mit dabei ist Kremsmünster-Spieler Thomas Kohlmannhuber, der sich der Ausgangssituation bewusst ist: „Nur mit einem Sieg können wir den Ligaerhalt aus eigener Kraft schaffen, bei einer Niederlage müssen wir auf die Ergebnisse der Gegner warten.“

Gute Chancen auf den Ligaerhalt rechnet sich Wels aus. Vor der letzten Runde belegt man den rettenden dritten Platz, aufgrund der steigenden Form und Erfolgserlebnissen in den letzten Runden ist man zuversichtlich, einen Sieg gegen Fixabsteiger Höhnhart einfahren zu können.

Foto

Voller Einsatz wird für Angreifer Maximilian Huemer auch im zweiten Spiel nötig sein, um mit Vöcklabruck gegen Froschberg zu bestehen (Stefan Gusenleitner)

Spielpläne und Tabellen

 

 

07.06.2018 07:40

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